Wie war ihr Tag? Haben Sie viel erlebt – oder eher ermüdend wenig?
Ein kleiner Trick mit großer Wirkung – auch in düster erscheinenden Zeiten – ist ganz simpel: Ich nehme mir am Abend einen Augenblick und überlege mir drei Dinge, für die ich heute dankbar sein kann. Denn die gibt es!!
– Das saubere, fliesende Wasser – und es ist sogar warm!
– Wie schön, dass die Verletzung vom letzten Jahr so gut ausgeheilt ist!
– Da war ein nettes Telefonat!
– Ich hatte echt schöne Musik am Nachmittag!
Ouh, ja, da waren es plötzlich vier Dinge!! Kann ja mal passieren…
Man kann auch ein kleines Heft zur Hand nehmen, und diese täglich wachsende Sammlung aufschreiben. Wenn einem dann an einem miesen Tag mal wirklich nichts Erfreuliches einfallen will, kann man in dem Heft viele schöne Dinge nachlesen.
PS: Dank-Dinge entdecken und sammeln ist natürlich zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich!
Mit diesen Worten/dieser Geschichte/diesem Lied grüßen Sie Ihre Pfarrerinnen Annegret Oette und Erika Schlatter-Ernst