Am Abend des 21. Juli 2022 tagte der Kirchengemeinderat der Stephanuskirche bei angenehm lauen Sommertemperaturen mal “draußen statt drinnen” und traf sich auf der Kirchwiese.
Zunächst wurde das Protokoll der Sitzung vom 23. Juni abschließend durchgegangen und einstimmig verabschiedet. In der “Aktuelles”-Runde wurden u.a. über den Wunsch der Flüchtlinge aus der Ukraine gesprochen, die im August wieder in ihre Heimat zurückkehren wollen, den das Gremium zur Kenntnis nahm und Respekt vor dieser Entscheidung zollte. Ebenso wurde beschlossen, dass angesichts der zunehmenden Corona-Infektionszahlen beim Abschiedsgottesdienst von Pfarrerin Erika Schlatter-Ernst am folgenden Sonntag (24. Juli) im Kirchenraum das Tragen von FFP2-Masken empfohlen und den Besuchern am Eingang die Maske angeboten werden sollen (siehe Nachberichterstattung zu diesem Gemeindefest auch HIER auf unserer Webseite).
Das Gremium wurde auch über das laufende Besetzungsverfahren der ersten Pfarrstelle der Stephanuskirchengemeinde informiert – voraussichtlich am 13. September wird die Eröffnungssitzung zur Neubesetzung der Pfarrstelle stattfinden. Die Pfarrstelle Stephanus 2 (Umfang 50 %) wurde vom Oberkirchenrat letztmalig bis Ende Februar 2023 verlängert. Ab dem Frühjahr 2023 gibt es entsprechend in der Stephanusgemeinde nur noch eine 100-Prozent-Pfarrstelle. Für die Zeit der Vakatur wurde eine Aufgabenverteilung festgelegt, die auch im aktuellen Gemeindebrief Nr. 83 veröffentlicht wurde.
In 2023 wird der Kirchengemeinderat vom 23. bis 25. Juni im Tagungszentrum Löwenstein sein Klausurwochenende begehen.
Da ein Heizkörper im Gemeindesaal undicht wurde, gab der Kirchengemeinderat “grünes Licht”, diesen durch einen Sanitärbetrieb fachkundig ausbauen zu lassen – und vorerst ohne Ersatz nur eine Verbindung zwischen den anderen Heizkörpern herzustellen. Es soll beobachtet werden, ob trotzdem die notwendig Heizleistung im kommenden Winter gewährleistet werden kann. Wenn nicht wird dieser Heizkörper wieder nachgerüstet.
Anlässlich der Finissage der Kunstausstellung in Stephanus gab es die Idee, von den ausgestellten Bildern einen Kalender zusammenstellen. Dieser könnte z.B. auf dem Stephanusmarkt verkauft werden. Es sind Bilder ausgewählt und bereits fotografiert worden. Das Deckblatt wird ein Bild der Stephanuskirche sein. Der Kirchengemeinderat beschloss, dass 10 Kalender davon zur Ansicht und zum Verkauf erstellt werden und streckt die Kosten dafür vor. Weitere Kalender können von Interessenten jederzeit nachbestellt werden.
Weitere Inhalte der Sitzung können auf Anfrage jederzeit im Protokoll der öffentlichen Sitzung im Gemeindebüro eingesehen werden.
Im Anschluss ließ man bei mitgebrachten Häppchen, Salaten und Süßem den Abend mit bunten Gesprächen gemeinsam ausklingen.